Reisen nach Mähren stellten unseren Mitarbeitern, Kollegen und Kunden die Arbeit von MND vor
Insgesamt 60 Personen begaben sich auf eine Reise, um die Geschichte der Öl- und Gasförderung zu entdecken. Alle drei Touren mit MND hatten eines gemeinsam - keiner der Teilnehmer hatte eine Vorstellung davon, wie ein Bohrloch aussieht, sie stellten sich die Lagerstätte als eine Höhle mit Öl und Gas im Untergrund vor und das Gasreservoir als eine Art Tank, den wir als Speicher gebaut haben. Sie hatten sogar noch eine weitere Gemeinsamkeit - ohne Übertreibung gingen sie alle begeistert nach Hause. 60 Personen erfuhren, wie anspruchsvoll, anspruchsvoll und oft hart unsere Leute an Bohrlöchern oder Reservoirs arbeiten.
Der Ablauf aller drei Fahrten war derselbe - am ersten Tag fuhren wir morgens nach Koryčany, wo wir gegen Mittag von unseren Kollegen von Drilling abgeholt wurden. Wir stiegen in die Vans und fuhren über einen schmalen Waldweg zum Bohrloch. Das Wetter war großartig, die Wälder leuchteten in den Herbstfarben. Jenda Duroň übernahm die Gruppe am Bohrturm und führte Schritt für Schritt in die Arbeit des Bohrturms ein. Er gab einen umfassenden Überblick darüber, woraus die Lagerstätte besteht, welche Gesteine sich in der Tiefe befinden und mit welchen Bohrern sie durchstoßen werden. Neugierige Besucher konnten ausprobieren, wie Öl riecht (oder riechen kann) und ein Stück des Bohrkerns mitnehmen.
Nach einer grundlegenden Einweisung ging es in den Turm selbst, zunächst durch die Tanks, in denen das Sickerwasser gemischt wird. Dann ging es auf die erste Arbeitsplattform, den so genannten Tisch. Als wir vor Ort waren, war das Bohrloch bereits gebohrt worden und ein Pumpversuch stand an. Die Besucher erlebten zwar nicht den schärfsten Verkehr, aber sie hatten mehr Zeit, das Arbeitsumfeld der "Bohrer" zu erkunden und störten niemanden. Nach einer gründlichen Besichtigung und der Beantwortung aller Fragen (die häufigste Frage war: "Wie ist es möglich, dass Sie den Brunnen verlegen können? Und die Rohre biegen????").
Die Teilnehmer der Führung waren sehr überrascht und aufgeregt (und zwar ganz ernsthaft), so etwas aus der Nähe zu sehen. Keiner von ihnen hatte vorher eine Vorstellung davon, wie schwer die Arbeit an dem Turm war. Und wir waren bei schönstem Wetter dort, die Sonne schien und es hatte angenehme 16 Grad.
Zurück in den Bus, unterwegs zu Mittag gegessen und hurra für das Tablett nach Dambořice! Hier kümmerte sich Radim Blažej um uns, wir bekamen Kaffee, sahen, wie der Komplex gebaut wurde und machten dann eine Führung - zuerst besichtigten wir den Bunker, wo Radim das Grundprinzip des Bunkers und die Funktionsweise des Gasmarktes erklärte. Alle waren erstaunt, wie groß der Unterschied zwischen einem unterirdischen Gasspeicher und einer Bohrinsel ist, denn hier ist alles sauber, poliert und blitzblank. Alle scherzten darüber, ob sie einen Mitarbeiter vor Ort haben, der alle Rohre poliert.
Wir besichtigten den Kompressorraum und auch andere Teile der Anlage, in denen das Gas behandelt und von Verunreinigungen befreit wird. Die Komplexität des gesamten Verfahrens faszinierte die Besucher. Allein die Tatsache, wie viele Schritte der gesamte Prozess umfasst und wie flexibel er ist, war für viele verblüffend.
Vom Stausee in Dambořice ging es ein paar hundert Meter weiter zum Uhřice-Resort, wo wir die Ziegen sahen und Radim erklärte, wie die Produktion und der Stausee miteinander auskommen können. Ein Gruppenfoto am Gerüst und weiter ging es - diesmal nach Zaječí, wo uns eine Unterkunft, eine Verkostung lokaler Weine, ein Abendessen und kostenlose Unterhaltung erwarteten. Wer eine Party bis zum Morgen erwartet hätte, wäre wohl enttäuscht gewesen, alle waren ziemlich müde, so dass um zehn Uhr die meisten auf ihre Zimmer gingen.
Am Morgen gab es Frühstück und dann einen Ausflug nach Hodonin, genauer gesagt zum Museum für Ölbergbau und Geologie, wo wir unsere Entdeckungsreise mit einem informationsreichen Vortrag von Herrn Benada beendeten. Am Ende nahm jeder ein kleines Souvenir mit - ein Glas Öl aus Mähren (hoffentlich ist es niemandem in den Koffer geflossen).
Natürlich konnten wir die Reisenden nicht hungrig nach Hause gehen lassen, und so wartete ein leckeres Mittagessen in der Lausitz auf sie.
Martin Beneš
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